7 Strategien glückliches Leben

Warum wir ein glückliches Leben nicht finden müssen

Ein glückliches Leben.

Was ist das überhaupt ?

Jeder Mensch hat eine andere Erklärung dazu.

Was meine Definition davon ist und warum sie dir helfen kann erzähle ich dir gleich.

Lass mich dir vorher noch kurz verraten, was Glück überhaupt ist oder besser gesagt, was es nicht ist.

Wenn mir jemand etwas vom glücklichen Leben erzählen will, spitze ich die Ohren wie die Hunde von Pawlow beim Erklingen der Glocke.

Ich bin ein misstrauischer Mensch.

Und das solltest du auch sein, wenn es um so eine wichtige Sache wie das Lebensglück geht. 

Eines vorab: 

Ich laufe nicht mit einem dauerhaften Grinsen durch die Gegend, dass sich die Leute fragen, ob ich zu tief ins Glas geschaut habe.

Ich behaupte auch nicht, dass ich eine Strategie für mich gepachtet habe und sie dir nun für einen Preis verkaufe, über den sich der sogar der Mann im Mond wundert. 

Nein, ich nehme mir einfach die Zeit, um darüber nachzudenken und teile hier meine Gedanken mit dir völlig kostenlos dazu.

Doch bevor du mir nun einschläfst komme ich zum Punkt. 

Glück ist nichts, was wir wie eine Autobahnausfahrt finden müssen.

Glück ist auch keine Sache, die uns zufällig in den Schoß fällt.

Und schon gar nicht ist Glück eine Sache, die etwas voraussetzt.

Ganz nach dem Motto: erst muss ich noch das neue Auto haben, bevor ich glücklich werden kann.

Glück ist eine Sache, die darauf wartet, dass wir sie in unser Leben lassen. 

Aber das passiert nicht von selbst. 

Dafür ist etwas Arbeit nötig.

Glücklich leben bedeutet sich dafür bewusst zu entscheiden.

Wie du es schaffst, dir ein dauerhaftes Programm anzueignen, das dir dabei hilft, deinen Weg zu finden und ein glückliches Leben zu führen, erfährst du, wenn du jetzt weiter liest.

In diesem Artikel liefere ich dir den passenden Baustein dazu.

Besser gesagt gleich 7.

In diesem Artikel wirst du lernen:

  • 7 wissenschaftlich fundierte Strategien, die dein Glücksempfinden auf das nächste Level heben
  • Was echtes Glück im Leben entstehen lässt und dir echte Glücksgefühle verschafft
  • Warum dir andere beim glücklich werden helfen können

1. Stärke deinen Optimismus

   Ist dein Glas halbvoll oder halbleer ? Glaubst du, dass deine aktuelle Situation deine endgültige ist, oder bist du der Überzeugung, dass du daran etwas ändern kannst ? Optimismus und Motivation beeinflussen unser tägliches Leben. Diese feinen Mechanismen laufen völlig unterbewusst ab und kommen gar nicht erst zum Vorschein, wenn wir ihnen keine aktive Beachtung schenken. Dabei geht es nicht darum eine überambitionierte „Alles ist gut“ Mentalität an den Tag zu legen und die Füße in die Luft zu strecken.

   Es ist viel wichtiger eine grundlegende positive Sicht auf die Dinge und die eigene Wirksamkeit zu bekommen. Optimismus ist eine Gemütslage, die sich in mehrfacher Hinsicht auf das Erreichen seiner eigenen Ziele auswirkt. Optimisten haben bessere Chancen schwierige Phasen zu überstehen. Wichtig sind dabei folgende zwei Komponenten: Dauerhaftigkeit und Verallgemeinerung.

   Für den Optimisten sind günstige Zustände von Dauer. Ungünstige dagegen nur vorübergehend. Bei aufkommenden Problemen dagegen nimmt der Optimist eine durchaus spezifische Sicht ein und schreibt zum Beispiel einem misslungenen Versuch keine allgemeingültigen Erklärungen zu, sondern erklärt es mit einer schlechten aktuellen Tagesform. Diese Sichtweise kann helfen, aufkommende Probleme besser zu verarbeiten.

   Eine gute Übung dazu stellt das „Wunsch-Ich“ dar. Nimm dir 20 Minuten Zeit, um dir  dein bestmögliches zukünftiges Ich mit deinen Lebenszielen und der Umsetzung für ein glückliches Leben davon vorzustellen. Halte es schriftlich fest. Optimistisch zu denken bedeutet sich zu entscheiden, wie du die Welt sehen willst. Übe dich in einer optimistischen Sichtweise und lasse diese positive Emotion in deinem Leben einen Platz einnehmen und du wirst merken, was glücklich macht

2. Vermeide Grübeleien und soziale Vergleiche

   Viele Menschen denken, dass sie, wenn es ihnen nicht gut geht, den Blick nach innen richten und ihre Situation analysieren sollten. Sie wollen Einsichten gewinnen, mit denen sie die Lösung für ihre Probleme finden. Das Problem dabei ist, dass die Sichtweise in schwierigen Situationen verzerrt ist. Probleme lassen sich nicht mit derselben Sichtweise lösen, wie sie entstanden sind. Zu viel Denken bewirkt genau das Gegenteil.

   Solltest du einmal einen schweren Tag haben, dann analysiere dein Leben nicht bis ins letzte Detail. Doch was können wir an dieser Stelle tun ? Die Lösung in solchen Situationen ist Ablenkung. Alles, was hilft, ist erlaubt. Mache einen Spaziergang, widme dich einem Hobby oder treibe Sport. Du wirst heute nicht mehr zu einem hilfreichen Ergebnis kommen. Und das ist okay. Morgen ist auch noch ein Tag. Lasse los und erlaube dir etwas mehr Platz in deinem Leben.

   Ähnliche verhält es sich mit sozialen Vergleichen. Seien wir ehrlich. Soziale Vergleiche lassen sich nicht wirklich vermeiden. Aber auch hier befinden wir uns in einem Teufelskreis. Je mehr wir vergleichen, desto unglücklicher werden wir. Es wird immer jemanden geben, der besser, schneller, reicher, beliebter oder was auch immer ist.

   Um den Teufelskreis zu durchbrechen gibt es einen kleinen, aber überaus effektiven Trick. Anstatt sich mit anderen zu vergleichen, versuche dich über ihre Erfolge zu freuen. Freue dich über positive Ereignisse im Leben deiner Mitmenschen und du wirst sehen, wie sich dein Leben mehr und mehr ins Positive wandelt. Je glücklicher eine Person ist, desto weniger achtet sie auf das, was Menschen um sie herum tun. Sie nimmt nur das Positive wahr. Alles andere liegt nicht in ihrem Fokus. Glücklich werden wir nicht durch Vergleiche zu anderen, sondern durch eine positive Teilhabe an ihrem Leben. 

3. Hilfebereitschaft hilft Empfänger und Geber

   Manchmal kann sie einem direkt auf den Keks gehen. Im Coaching Geschäft zum Beispiel wird so viel geholfen, dass manchen Menschen einfach nicht mehr zu helfen ist. Doch eigentlich ist es etwas Gutes. Der Kern einer echten Bereitschaft zum Helfen macht das Zusammenleben nämlich erst wertvoll. Der Mensch ist ein soziales Wesen und niemand schafft alles alleine. Schon in der Steinzeit haben die Menschen dies erkannt und schlossen sich zu Gemeinschaften zusammen. Der Wille einer anderen Person zu helfen, ist der Kitt, der eine Gemeinschaft zusammenhält. Die moralische Dimension ist unumstritten.

   Doch wo fängt diese Hilfe an und wo hört sie auf ? Manche Berufe haben diesen Aspekt bereits integriert und wenn du Glück hast, übst du vielleicht so einen Beruf aus. Ärzte, Heilpraktiker, Lehrer, Anwälte oder auch Krankenpfleger und anderweitige soziale Berufe sind von Haus aus mit dieser Gabe gesegnet. Doch auch ohne einen solchen Beruf auszuüben, können wir uns die Vorteile davon zunutze machen. Ehrenamtliche Tätigkeiten, Hilfe in der Nachbarschaft oder unter Freunden.

   Eine Einladung zum Essen. All das sind Möglichkeiten, um auf das eigene Glückskonto einzuzahlen. Der Akt einem anderen Menschen bei etwas zu helfen und etwas Gutes zu tun, macht erwiesener maßen selbst glücklich. Er gibt einem das Gefühl, das eigene Leben im Griff zu haben. Klingt paradox, ist aber eine feststehende Tatsache. Tief im inneren sind wir eben doch ein bisschen Egoist und fühlen uns gut, wenn jemand anderem durch unser Zutun etwas Gutes geschieht. Vielleicht hast du das selbst schon einmal erlebt, wie gut es sich anfühlt, jemand anderem zu helfen. Erkenne die Möglichkeiten und versuche dir im Alltag eine Gewohnheit daraus zu machen. Sie zeigen dir den Weg für ein glückliches Leben.

   Doch trotz all der positiven Aspekte ein Wort der Warnung: Kenne deine Grenzen und verliere dich selbst nicht bei dem Versuch, es anderen recht zu machen oder ihnen deine Hilfe anzubieten, wenn sie diese gar nicht wollen. Das Ego spielt eine große Rolle dabei. Hilf, wo nötig und lasse den Rest getrost geschehen. Finde die richtige Mischung und du bist auf dem besten Weg dein Glücksempfinden zu steigern. 

4. Pflege deine sozialen Beziehungen

   Soziale Beziehungen sind für unser Wohlbefinden und ein glückliches Leben essentiell. Sie verschaffen uns echte Glücksgefühle. Wir Menschen gewöhnen uns schnell an äußerliche Umstände die vermeintliches Glück versprechen. Ein neuer Job, eine Beförderung oder ein neues Auto. Wir laufen Gefahr, uns an solche Dinge schnell zu gewöhnen, auch wenn sie zu Beginn sehr aufregend sein mögen. In der Wissenschaft spricht man von hedonistischer Anpassung. Viele Dinge, die uns zu Beginn glücklich machen, verlieren auf Dauer schnell ihren Reiz. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

   Nicht jedoch bei seinen sozialen Beziehungen. An diese gewöhnt man sich nicht so schnell, da sie auch immer ein Stück weit Engagement und Einsatz fordern. Doch sie sind die wahren Glücksfaktoren in unserem Leben. Soziale Beziehungen lassen den Menschen glücklich werden. Ein echter Freund, ein treuer Partner, eine intakte Familie. Das ist es, was glücklich macht

   Doch wie pflegen wir unsere sozialen Beziehungen, damit wir möglichst lange daran Freude haben? Nimm dir Zeit für andere. Plane aktiv gemeinsame Aktivitäten. Bringe deine Anerkennung zum Ausdruck, wenn du diese empfindest. Nutze die Gunst der Stunde und freue dich gemeinsam mit anderen über positive Ereignisse. Zeige Interesse. Öffne dich oder umarme einfach mal deinen besten Freund oder deine beste Freundin. Mit diesen Tipps gehst du sicher, dass du nicht als einsamer Eremit auf der nächsten Insel stirbst.

5. Entwickle Bewältigungsstrategien

   Wenn wir auf Probleme im Leben stoßen gibt es zwei verschiedene Arten sich ihnen zu stellen, wenn wir Stress bewältigen wollen. Die problemorientierte und die emotionsorientierte Herangehensweise. Menschen, die problemorientiert denken, versuchen eine Lösung durch konkrete Handlungen zu finden. Sie überlegen sich Handlungsmöglichkeiten und stellen einen Handlungsplan auf. Für die meisten Probleme reicht das aus.

   Doch nicht jedes Problem lässt sich so lösen. Der Tod eines geliebten Menschen hat einfach keine konkrete Lösung. Hier kommt der emotionsorientierte Ansatz ins Spiel. Es ist die Arbeit an unseren Emotionen. Die mit Abstand schwierigste Aufgabe. Solltest du dich in einer echten Krise befinden, zögere nicht dir professionelle Hilfe zu holen. Ansonsten können Ablenkung, körperliche Betätigung oder angenehme Aktivitäten als Ausgleich helfen. Auch wenn es schwierig ist, ist es sehr wichtig, immer auch das positive in einem traumatischen Erlebnis zu sehen, oder zumindest danach zu suchen.

   Expressives Schreiben kann helfen, ein traumatisches Erlebnis zu überwinden. Doch auch dabei gilt es ein paar Regeln zu beachten. Erkenne den Schmerz an. Überlege dir, wie du durch den Verlust gewachsen bist und welche positiven Auswirkungen er auf deine Beziehungen womöglich hat. Vielleicht erfährst du Unterstützung von Seiten, von denen du es gar nicht erwartet hast. Fokussiere dich auf das Positive und lerne mit deinen Problemen angemessen umzugehen.

6. Definiere und verwirkliche deine Lebensträume

   Auf dem Weg zu dem, was im Leben zählt,  begegnen wir immer wieder den Zielen. Sie können einen unter Druck setzten, wenn der Fokus zu stark darauf gerichtet ist, aber bei einem richtigen Umgang damit, sind sie essentiell, wenn wir glücklich leben oder ein glückliches Leben führen wollen. Menschen, die auf ein Ziel hinarbeiten, sind weitaus glücklicher als Menschen, die keine Ziele haben. Die Arbeit daran ist wichtiger als das tatsächliche Erreichen der Ziele. Die Verwirklichung eines sinnvollen Lebenstraums sollte in keine Leben fehlen.

   Warum sind Ziele überhaupt so wichtig ? Wer sich ein Ziel setzt, bekommt das Gefühl, dass sein Leben Bedeutung hat. Ein sehr wichtiger Baustein. Sinnvolle Ziele steigern darüber hinaus das Selbstwertgefühl und die positiven Emotionen, die auf dem Weg zum Ziel entstehen. Sie machen das Leben erst so richtig lebenswert. Sie können unserem Alltag eine Struktur geben und helfen dabei kooperierenden Beziehung zu unseren Mitmenschen einzugehen, die ein glückliches Leben verstärken. Auch wenn uns das alles bereits oft bewusst ist, haben wir einen richtigen Umgang damit nie gelernt.

   Für einen besseren Umgang mit unserer Zielsetzung ist es hilfreich folgende Punkte zu beachten: Annährungsziele, harmonische Ziele, flexible Ziele und Aktivitätsziele prägen den sinnvollen Umgang damit. Nicht jedes Ziel muss zwingend erreicht werden. Eine Annährung daran ist in vielen Fällen bereits ausreichend. Gesetzte Ziele sollten zueinander passen und harmonisch übereinstimmen. Es macht also keinen Sinn die Welt ökologisch verbessern zu wollen, aber gleichzeitig den Traum einer Weltreise mit einem Kreuzfahrtschiff zu verfolgen. Wenn unsere Ziele untereinander nicht übereinstimmen, wird es immer schwerer diese zu verfolgen.

   Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass sich unsere Ziele mit zunehmenden Alter verändern. Flexibel anpassen zu können, ist ein wichtiges Merkmal eines gelungenen Umgangs. Zuletzt ist es besser sich Ziele zu setzten, die eine Aktivität – wie mehr Sport treiben – beinhalten, da wir dies besser messen und verwirklichen können, als wenn unsere Ziele zu abstrakt bleiben. Definiere deine top 5 Ziele für ein glückliches Leben und arbeite an ihnen. Sie werden die helfen, wenn du den Sinn des Lebens finden willst. 

7. Dankbarkeit ist der Königsweg zum Glück

   Wenn wir glücklich und zufrieden leben wollen, darf in dieser Liste abschließend die zugegebenermaßen nicht mehr ganz Tau frische Dankbarkeit fehlen. Inzwischen ist in vielen Bereichen der Gesellschaft der Gedanke von gelebter Dankbarkeit für das eigene Glücksempfinden und ein glückliches Leben erfreulicherweise angekommen. Trotzdem bereitet sie vielen Menschen immer noch Schwierigkeiten. Der Grund dafür liegt darin, dass wir ihre Wirkung immer wieder unterschätzen. Unser Gehirn ist so beschaffen, dass es immer nur eine Emotion auf einmal empfinden kann. Der Vorteil der Dankbarkeit liegt darin, dass wir alle anderen Emotionen wie Wut, Angst oder Trauer beseitigen können, wenn wir uns auf Dankbarkeit konzentrieren.

   Das heißt, dass ein Mensch, der Dankbarkeit für eine Sache empfindet nicht gleichzeitig traurig oder wütend sein kann. In der Praxis ist dies nicht immer leicht umzusetzen, aber mit ein wenig Übung haben viele Menschen darin bereits beachtliche Gewohnheiten entwickelt.

   Eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Übung besteht darin, jeden Abend – oder Morgen – 3 Dinge aufzuschreiben, für die man an dem heutigen Tag dankbar ist. Mit der Zeit wird sich diese Übung zur Gewohnheit etablieren und die positiven Effekte übertragen sich auf den Alltag. Es mag am Anfang etwas ungewohnt sein, 3 Dinge zu finden, aber wenn sie sich wirklich darauf einlassen, werden sie mit der Zeit eine Veränderung bemerken. Auch wenn du Stress bewältigen willst, kann Dankbarkeit dabei helfen. Probiere es einfach mal aus. Besorge dir ein eigens Tagebuch dafür und fange an, Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Neuerdings setzt sich der Begriff des Journaling dabei verstärkt durch.

   So, das waren meine 7 Tipps, für ein wirklich glückliches Leben. Ich hoffe du konntest wieder etwas daraus für dich mitnehmen.

Wenn dir der Artikel gefallen hat, lasse mir gern einen Kommentar da. Ich freue mich auf deine Meinung.

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Bis dahin,

bleib am Ball,

bleib groß und stark,

dein Flo von Lebensplanet

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2 Responses

  1. Ich bin im Moment in einer sehr schwierigen Situation und das hat einen finanziellen Aspekt! Und fällt mir im Augenblick ganz schwer da wieder hinauszukommen! Ich glaube schon an Glück und das was man zum Leben braucht! Ich nehme Ihre Hilfe sehr gerne an! Mit freundlichen Grüßen Ihr Stephan Arnold Zeilner

  2. Hi Stephan,

    vielen Dank für deinen Kommentar!
    Das tut mir leid zu hören, dass du gerade eine schwierige Phase durchmachst.
    Ohne die genauen Hintergründe zu kennen, wünsche ich dir dafür erstmal viel Kraft und Durchhaltevermögen!
    Wenn du mehr Infos zu Glück und Erfolg haben willst, trag dich doch in meinen Newsletter ein.
    Dort erfährst du alles weitere.
    Ich freu mich auf dich,
    LG,
    Florian

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